Eigentlich hätte es eine ganz normale Schulschiwoche werden sollen. Wenn nicht auch der Oberstufenschüler Sascha mitgekommen wäre, in den sich die 13-jährige Alina verbotenerweise sofort verliebt. Gleichzeitig tritt ein mysteriöser Briefschreiber in Erscheinung, der die gesamte Klasse in Aufruhr bringt. Beides hat verheerende Auswirkungen, wie sich bald zeigt Als die Spuren eines Bilderdiebstahls in Deutschland noch dazu ausgerechnet in ihre Schule führen, beginnt das Mädchen, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei trifft sie im Laufe der Zeit auf allerhand Ungereimtheiten - und auf Marcel, durch den sie eine erstaunliche Entdeckung macht.
(Quelle:
Klappentext)
Für
mich hatte dieses Buch seine Höhen und leider auch Tiefen.
Alina
ist 13 Jahre alt und verliebt sich, während eines Schulausfluges, in
den 18 Jährigen Schulsprecher Sascha. Um ihm näher zu kommen, fängt
sie an Briefe direkt an Sascha zu schreiben und ihm im Namen einer
Dritten Person um Hilfe für sich selber zu bitten, weil sie einfach
nicht weiß, wie sie sonst an den so coolen Jungen herran kommen
könnte.
Leider
tritt dann noch ein anderer mysteriöser Briefchenschreiber in
Aktion, der nun aber Drohungen und andere Gemeinheiten an Alina
direkt schreibt.
Da sie
hierdrin eine weitere Möglichkeit sieht, Sascha näher zu kommen,
teilt sie sich hier ihm ebenfalls mit und tritt damit eine Riesen
Welle los, die sie später noch bereuen wird.
Wie
schon gleich als erstes erwähnt, hatte dieses Buch für mich Höhen
und Tiefen. Die Höhen äußerten sich für mich in der wirklich
bildhaften und farbenfrohen Kulisse und die Tiefen in der
Langatmigkeit des Buches.
Immer
wieder habe ich mich am Anfang gefragt, worauf das Buch hinaus möchte
bis ich ca. ab Seite 110 einigermaßen in das Buch reinkam. Dennoch
fehlte mir weiter in 70% der Geschichte die Spannung.
Die
Charaktere waren schön bildhaft beschrieben, nur die Protagonistin
war mir einfach von ihrer Sprechweise und Umgehensweise zu Erwachsen
für ihr Alter.
Der
Schreibstil hat mir gut gefallen, denn er war wirklich sehr flüssig
zu lesen und half mir über die Längen hinweg. Just Written wurde in
der „Ich“-Perspektive der Protagonistin geschrieben, was ich
persönlich generell sehr mag.
Ich
denke es handelt sich hierbei um einen wirklich tollen Debüt Roman
mit Luft nach Oben für die junge Autorin. Claudia M. Kramel hat mit
Just Written ein netten Jugendroman geschrieben, den ich auch gerne
Mädchen im Alter bis 16 empfehlen würde, denn mir persönlich mit
24 viel es schwer mich mit einer 13 Jährigen Protagonistin zu
identifizieren.
Von mir
erhält Just Written 63 von 100 Punkten und somit 3 von 5 Sternen.
Ich
bedanke mich bei der Autorin für dieses Wanderexemplar war ich lesen
durfte.
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